Das Projekt Soziale Stadt Wehringhausen wurde Ende 2023 beendet.
Diese Internetseite wird nicht mehr gepflegt, steht aber noch als Archiv zur Verfügung. Informationen über Aktivitäten und Aktive im Stadtteil und entsprechende Informationsquellen finden Sie hier.
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Programmjahr 2017

Wilhelmsplatz

Die Neugestaltung des Wilhelmsplatzes im Zusammenhang mit dem angrenzenden Bereich der Lange Straße ist eines der größeren Vorhaben im Rahmen des Projekts Soziale Wehringhausen.

Wie bei allen städtebaulichen Projekten werden Bewohner, Gebäudeeigentümer und Gewerbetreibende an der Erstellung der Entwurfsplanung beteiligt. Aufgrund der Komplexität des Themas sind bis zur Erstellung der Entwurfsplanung zwei aufeinander aufbauende Planungswerkstätten vorgesehen:

1. Planungswerkstatt: Samstag, der 27. Februar 2016 um 14.00 Uhr  18.00 Uhr im Kultopia, Konkordiastraße 23-25, 58095 Hagen.

2. Planungswerkstatt: Samstag, 12. März 2016 in den Räumen der St. Michael Gemeinde in der Lange Str. 70 a, 58089 Hagen, ebenfalls von 14.00 – 18.00 Uhr.

ERGEBNISSE DER ERSTEN WERKSTATT (HIER klicken)

Mehrsprachige Informationen zu den Werkstätten finden Sie hier (bitte anklicken).

 

Die beiden Werkstätten bauen aufeinander auf, das heißt, die Ergebnisse der 1. Werkstatt sind Grundlage und bindend für die Weiterarbeit in der 2. Werkstatt.
Auf der ersten Werkstatt wird grundsätzlich verabredet, welche Nutzungen der Wilhelmsplatz aufnehmen soll, und welche Bedeutung ihnen jeweils zugemessen wird.
Die auf dieser Werkstatt verbredeten und mit Prioritäten versehenen Nutzungen sind Grundlage und Arbeitsauftrag für die 2. Werkstatt, auf der es dann gilt, einen Stift in die Hand zu nehmen und die Nutzungen auf dem Wilhelmsplatz räumlich anzuordnen.

Die Ergebnisse der beiden Planungswerkstätten sind Grundlage für die Erstellung einer Vorentwurfs- und einer Entwurfsplanung durch Fachplaner. Vorentwurf und Entwurfsplanung werden im Lenkungskreis Soziale Stadt Wehringhausen vorgestellt, diskutiert und abgestimmt. Die Entwurfsplanung geht anschließend zur Diskussion und zur Beschlussfassung in die städtischen politischen Gremien und wird Ende dieses Jahres als Förderantrag im Rahmen der Sozialen Stadt Wehringhausen eingereicht.

Ein wichtiges Ziel der Werkstattverfahren ist, zwischen Nutzungsinteressen wie „vielfältig nutzbarer, urbaner und zeitgemäßer Stadtplatz“ (wichtig für alle Bevölkerungsgruppen), „Parken“ (wichtig insb. für Gewerbetreibende, Kunden und Anlieger) oder „Spielmöglichkeiten für Kinder“ (wichtig insb. für Familien) einen Ausgleich zu finden, der für alle Beteiligten und Nutzer des Wilhelmsplatzes einen gangbaren Kompromiss darstellt.

Damit man sich im Vorfeld der Werkstatt schon einmal Gedanken über räumliche Lösungsmöglichkeiten machen kann, haben wir ein Luftbild, einen Katasterplan sowie eine alte Postkarte zum Download bereit gestellt.

thumbnail of 2015_11_23_ÜPlan_Wilhelmsplatz_LuftbildPostkarte Wilhelmsplatz. J.B.-3407-1958thumbnail of 2015_11_23_ÜPlan_Wilhelmsplatz

Wir haben zu Ihren Vorüberlegungen folgende Bitten/ Anregungen:

  • Bitte berücksichtigen Sie die jeweilige Sicht der verschiedenen Interessensgruppen. Das bewusste Einnehmen der Sichtweise und der Bedürfnisse von Anderen und das Berücksichtigen derselben bei den eigenen Überlegungen erleichtert am Ende die notwendige Findung von Kompromissen.
  • Wir fangen nicht bei „Null“ an.
    Bitte schauen Sie sich die bereits im Zuge von Bewohnerbeteiligungen und der Arbeit von Fachplanern entstandenen Überlegungen und Ideen für den Wilhelmsplatz an, die bei der Erstellung des Spiel ‐ und Freiflächenkonzepts, des Masterplans Freiraum sowie des Masterplans Verkehr und Mobilität entwickelt wurden.
  • Die in den o.g. Werken zu findenden räumlichen Planungen sind Ideenskizzen zur Anregung. Es werden lediglich Möglichkeiten aufgezeigt, es sind keine planerischen Vorgaben.
  • Bitte bedenken Sie, dass jede bauliche Verlagerung und die Neuanlage von Parkplätzen nicht förderfähig sind. Insbesondere zum Thema „Parken“ sind daher intelligente Ideen und Lösungsansätze gefragt…

 

Nachfolgend Beiträge auf dieser Webseite rund um den Wilhelmsplatz…

 

Familien-/ Stadtteilfest und Infobörse auf dem Wilhelmsplatz zum Tag der Städtebauförderung am 21. Mai 2016

Am bundesweiten Tag der Städtebauförderung am 21. Mai 2016 wird es auf dem Wilhelmsplatz um 14 Uhr ein Familien-/ Stadtteilfest geben. Der „Grüne Stern“, eine Abteilung des Roter Stern e.V., hat über eine Finanzierung aus dem Verfügungsfonds ein tolles Programm zusammengestellt: Es gibt eine Pflanzaktion auf dem Wilhelmsplatz, Straßenmusik, eine

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Mülldetektiv und weitere Maßnahmen zur Stadtteilsauberkeit

Das Thema Stadt(teil)sauberkeit gewinnt in der politischen Diskussion zunehmend an Bedeutung. Erste Maßnahmen wie ein Mülldetektiv (siehe Artikel aus der WP vom 2.4.2016) kommen (wieder) zum Einsatz. Der HEB hat eine mehrsprachige Broschüre zum Umgang mit Müll und insbesondere zur Mülltrennung herausgebracht, die durch starken den Einsatz von Bildern auch von

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Wilhelmsplatz als Quartiersmitte mit Qualitäten für ALLE – Bericht von der 2. Planungswerkstatt Wilhelmsplatz

Am Samstag, 12.3.2013 haben sich ca. 75 Wehringhauser /-innen im Gemeindezentrum St. Michael zusammengefunden, um erneut über die künftige Gestaltung des Wilhelmsplatzes und des davor liegenden Teils der Lange Straße zu beraten. Grundlage für die 2. Runde der Planungswerkstatt waren die Ergebnisse, die die Bewohner vor 14 Tagen im Kultopia

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Leserbrief in der WP zum Trafogebäude auf dem Wilhelmsplatz

Anwohner und Akteure aus Wehringhausen fordern die Enervie zum Abriss des Trafogebäudes auf dem Wilhelmsplatz auf. Leserbrief in der WP vom 9.3.2016: Enervie ist gefragt (bitte anklicken)

Dokumentation der ersten Planungswerkstatt zur Neugestaltung des Wilhelmsplatzes

Die Dokumentation der ersten Planungswerkstatt zur Neugestaltung des Wilhelmsplatzes und des 2. Bauabschnitt der Lange Straße ist fertiggestellt und kann hier  heruntergeladen werden. Sie können in der Dokumentation nachlesen, was die ca. 90 Bewohner, Gewerbetreibenden, Gebäudeeigentümer und Nutzer auf der ersten Beteiligungsveranstaltung erarbeitet haben. Die Ergebnisse sind Grundlage und Vorgabe

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