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Kunstförderung durch das Fassadenprogramm: Work in Progress an der Augustastraße

Eine Eigentümerin eines Hauses in der Augustastraße wünschte sich eine künstlerische Gestaltung der benachbarten Trennwand ihres Garagenhofes um das Stadtbild zu bereichern. Schräg gegenüber hatte die EWG (Eisenbahner Wohnungsbaugenossenschaft) bereits an einer Wand gezeigt, das Kunst besser aussieht als grau – beige Wände.

In der Augustastraße ist es gelungen, die künsterlerische Gestaltung durch das Hof- und Fasadenflächenprogramm [1] der Sozialen Stadt zu unterstützen. Bis zu 50 % der Kosten werden dabei im Sinne der Aufwertung des öffentlichen Raums bei der Renovierung von Fassaden gefördert. Auch eine künstlerische Gestaltung ist dabei unter bestimmten Voraussetzungen förderbar. Hauseigentümer mit Interesse an der Thematik können sich im Quartiersmanagement melden.

Das Bild zeigt die Künstlerin Andrea Zappe aus Wehringhausen bei der Gestaltung der Garagenwand. Auch die Wände der Einfahrt werden nach der Verputzung gestaltet.

QM WH, August 2019